Safran darf in keiner Küche fehlen, sorgen die orange-rötlichen Stempelfäden des Safran-Krokus doch nicht nur für eine charakteristische Farbe. Auch der Geschmack profitiert von dem wertvollen Gewürz, das bereits seit vielen Jahrtausenden den Speiseplan der Menschen bereichert. So soll Göttervater Zeus auf einem Bett aus Safran geschlafen haben und auch die Phönizier kannten die Pflanze als Heil- und Gewürzmittel. Dabei galt Safran immer schon als Luxusartikel und das gilt bis in die heutige Zeit. Hohe Strafen drohten denjenigen, die das kostbare Gewürz zu fälschen versuchten. In vielen Kulturen ist es immer noch Brauch, den Schleier der Braut mit Safran gelb zu färben. So wollte und will man unbeschwerte Heiterkeit erzeugen. Doch vor allem geschmacklich hat sich das Gewürz weltweit durchgesetzt und ist bei Feinschmeckern sehr beliebt. Der bitter-herb-scharfe Geschmack verfeinert nicht nur pikante Speisen, auch Kuchen und Desserts profitieren von dem altbewährten Gewürzmittel.
Safran – DAS Gewürz für Feinschmecker
Intensiv und doch leicht präsentiert sich Safran. Mit dem Gewürz lassen sich viele Speisen verfeinern. Durch die intensive Gelbfärbung wird auch der Appetit angeregt und es lässt sich ein dekoratives Farbenspiel mit grünem und rotem Gemüse zusammenstellen. Ein Fest für das Auge, das ja bekanntlich immer mitisst. In Spanien wird Safran oft in der beliebten Paella verwendet, aber auch in Kuchen kommt er zum Einsatz. Dabei sind nur geringste Mengen notwendig, da die einzelnen Stempelfäden sehr intensiv färben und schmecken. Zum Kochen setzt man am besten eine Lösung aus Wasser oder Milch an. Dabei kommt ein Gramm Safran auf ca. 120 ml Milch. Die so gewonnene Lösung kann dann zu den Lebensmitteln zugegeben werden. Generell sollte Safran nicht gekocht werden, denn so würden sich die wertvollen Inhaltsstoffe nur verflüchtigen. Auch gemörsert kann das Gewürz verwendet werden. Gleich mehrere Safran-Arten sind auf dem Markt erhältlich. Und leider auch immer wieder Fälschungen, die oftmals aus Kurkuma-Pulver bestehen. Doch wer echte Fäden schon einmal gesehen und gerochen hat, der wird den Unterschied sofort erkennen. Es gibt sogar eine eigene Pflanze, die den Namen „Falscher Safran“ trägt. Sie färbt ebenfalls, jedoch verfügt sie über kein echtes Aroma. Beim Kauf von Safran ist also Vorsicht geboten. Doch im Fachhandel und beim Experten darf man sich immer über einwandfreie Qualität und echte Safranfäden freuen.
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Im Onlineshop www.azafran.at werden Safran-Liebhaber und Hobbyköche garantiert fündig. Vor allem der persische Safran Negin überzeugt mit seinen besonders guten Färbeeigenschaften und seinem ausgezeichneten Aroma. Der große Nachteil des wertvollen Gewürzes ist immer sein Preis. Maximal drei Stempelfäden können pro Blüte geerntet werden und das natürlich in reiner Handarbeit. Azafran.at möchten seinen Kunden nicht nur allerbeste Qualität bieten, sondern auch interessante Preise. So wird der meisterhafte Genuss für jedermann bezahlbar. Dabei beliefert der Spezialist nicht nur private Haushalte, auch zahlreiche Sternenrestaurants, andere Gewürzhändler und sogar Apotheken sind begeistert über die reine Qualität bei Azafran.at. Fälschungen von Safran haben hier keine Chance, denn die strengen Bestimmungen des Unternehmens erfüllt nur der echte Safran, der einen Crocin Wert von mehr als 270 aufweist und damit zu den weltbesten Produkten seiner Art zählt. So kann heutzutage jeder von den positiven Eigenschaften des Gewürzes profitieren und kauft Safran zum besten Preis bei Azafran.at.