Es gibt kaum eine Möglichkeit, den negativen Einfluss der Menschheit auf die Umweltverschmutzung komplett zu verhindern, aber Kleinigkeiten können schon einen große Auswirkungen haben. Wie oft haben wir uns schon vorgenommen, unser Verhalten zu ändern und die Natur nicht mehr zu belasten; oder zumindest unseren Teil zur Schadstoffreduzierung beizutragen. Meistens scheitern dann die Versuche an den ganz normalen Lebensumständen, die uns keine andere Möglichkeit lassen, als alleine zur Arbeit zu fahren, Plastik-Verpackungen zu kaufen oder Fast Food zu essen statt selbst zu kochen. Aber wir können einige Abläufe in unseren Alltagsablauf integrieren, die bereits einen großen Einfluss auf unsere Umwelt haben können.
Durchschnittlich verbraucht eine Person in Deutschland 123 Liter Wasser täglich. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen auf der Erde keinen Zugriff auf Frischwasser haben und das nur 2,5% des Wasserhaushaltes der Erde Trinkwasser ist, sollte mit jedem Liter Wasser äußerst sparsam umgegangen werden. Wichtig dabei ist, dass wir die Maßnahmen in unsere tägliche Routine integrieren, so dass sie den größtmöglichen Erfolg haben. Schon alleine den Wasserhahn beim Zähne putzen zu schließen, spart mehrere Liter Wasser am Tag. Auch beim Einseifen unter der Dusche wird kein Wasser benötigt, bei dem jeder Mensch durchschnittlich 46 Liter Wasser pro Tag verbraucht. Wenn diese Sparmaßnahmen umgesetzt werden, können schon 10% des benötigten täglichen Wasserverbrauchs eingespart werden.
Einen großen Teil des Tages verbringen wir an der Arbeitsstätte, an dem oft besonders viel umweltbelastendes Material verbraucht wird, sei es durch Bedrucken von Papier oder Plastikbecher am Kaffee-Automaten. Viele Unternehmen integrieren mittlerweile Umweltschutzprogramme in ihre Firmenpolitik, die aber manchmal nicht den gewünschten Effekt erzielt und Mitarbeiter abschreckt. Ein gelungenes Programm dagegen fördert das Umweltbewusstsein und setzt nicht einfach strenge Regeln um. Unter dem Namen „Green Gaming“ hat der Online-Casino-Anbieter Mr Green ein vorbildhaftes Programm ins Leben gerufen. Dabei gilt es nicht nur, die tägliche Papierflut zu reduzieren, die einen schlechten Einfluss auf den Baumbestand hat, sondern auch Elektrogeräte abzuschalten, die nicht konstant benötigt werden. Aber dabei belässt es das Unternehmen der Unterhaltungsbranche nicht: Sie unterstützen zusätzlich auch das Projekt „Clean the sea“, bei dem wichtige Daten über die Verschmutzung des Mittelmeers gesammelt werden. Durch die Aktionen soll das Umweltbewusstsein der Mitarbeiter und der Kunden für eine saubere Zukunft geweckt werden.